Das Promotionskolleg Theologische Hochschule Chur dient der Ausgestaltung der Qualifikationsstufe des Lizentiats und des Doktorats an der Theologischen Hochschule Chur und profiliert diese als Forschungseinrichtung, die dem heutigen Hochschul-Leitbild einer „Research University“ entspricht.
In das Promotionskolleg sind alle Lizentianden und Doktorierenden der THC integriert. Sein Ziel ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Installierung eines darauf ausgerichteten Forschungsumfeldes.
Das Promotionskolleg bietet diverse Instrumente der Förderung an, indem es fachspezifische Kolloquien, fachspezifische Studientage und fachspezifische Tagungen sowie interdisziplinäre Forschungskolloquien und interdisziplinäre Tagungen durchführt, um so eine fachbezogene und fächerübergreifende Begleitung bei der Erstellung der Dissertationsschriften zu gewährleisten.
– Lizentiats- und Doktoratsstudium am Promotionskolleg Theologische Hochschule Chur
– Strategie zur Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der THC
Im Fach Altes Testament:
An der kath.-theol. Fakultät der Universität Bukarest im Rahmen der Hebräischwoche:
FS 2017: 14.01.2017 / Prof. Fieger
Im Fach Liturgiewissenschaft
Das Kolloquium findet gemeinsam mit den Doktorierenden der Universität Luzern statt. Veranstaltungsort: nach Absprache.
HS 2016: 16.09.2016 / 09.12.2016 / Prof. Jeggle-Merz
FS 2017: 03.02.2017 / 09.06.2017 / Prof. Jeggle-Merz
Im Fach Theologische Ethik:
FS 2017: Termine nach Absprache / Prof. Schmitt
Im Fach Liturgiewissenschaft / Quellentexte zur Theologie der Liturgie
in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft in Fribourg
Veranstaltungsort: Luzern
FS 2017: 05.05.2017 / Prof. Jeggle-Merz
Im Studienjahr 2016/2017 wird von der Theologischen Hochschule Chur eine Tagung des Pastoralinstituts durchgeführt.
Titel: „Let’s Complexify. Vom Wert differenzierten pastoralen Handelns“
Termin: 01.02.2017; Veranstaltungsort: Centrum 66, Zürich
Die Anrechnung der Teilnahme an externen Tagungen ist mit den Moderatoren zu vereinbaren.
Weitere Angaben unter: www.pastoralinstitut.ch
HS 2016: 22.09.2016; 09.30 – 15.30 Uhr: Präsentationen von Katrin Allmendinger und Andri Casanova
FS 2017: 12.05.2017; 09.30 – 15.30 Uhr: Präsentationen von Adrienne Hochuli Stillhard und Isabelle Molz
Liturgie und Schöpfung
Aus Sorge um die Zukunft der Schöpfung hat Papst Franziskus 2015 zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung aufgerufen. Als Datum wurde der 1. September ausgewählt, der Tag, an dem die orthodoxen Kirchen schon lange den Tag der Schöpfung begehen. Fortan soll an jedem 1. September die Schöpfung im Mittelpunkt aller christlicher Kirchen stehen. Der Studientag will die Liturgie der Kirche nach ihren Schöpfungsimplikationen befragen und analysieren, wie das Lob auf die Schöpfung gefeiert wird und welche Glaubensaussage darin zum Ausdruck kommt.
HS 2016: 09.12.2016 / 09.00 – 16.30 Uhr / Prof. Jeggle-Merz / Dr. Gamba